Über mich

Persönliches

 

Vor mehr als dreissig Jahren bin ich aus Deutschland in die Schweiz immigriert und lebe seither sehr gerne hier. Besonders schätze ich hier die einladende Haltung, mit der man auf Fremde zugeht – jedenfalls habe ich das so erleben dürfen - und die Politik der Konsensdemokratie.

 

Ob ich selber schon in grosser seelischer Not gewesen bin? – Ja. Als ich Mitte dreissig war, habe ich, bildlich gesprochen, die Lehrbücher zugeklappt und die Erkenntnisse und Weisheitslehren aller Kulturen und Religionen durchforstet mit der Frage, wie man ein möglichst gutes und sinnvolles Leben führen kann. Ich wurde bei dieser Suche reich belohnt, fand zu einer belastbaren Spiritualität und nenne mich seit dieser Zeit augenzwinkernd eine „Freizeit-Mystikerin“.

 

Und ausserdem: Ich habe besonders tiefen Respekt vor Menschen, die aus grossem Leid herausgefunden haben und bin der Meinung, diese Menschen haben uns etwas zu sagen und können uns auf wichtige Fragen Antworten geben – mehr als alle Lehrbücher und Fachzeitungen zusammengenommen.